Neue "GÄSTE"
in unserem Naturgarten
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Unser Garten ist nur nach vorheriger telefonischer Absprache
mit Michael Klenk 0176/50451325 (ab 17.oo Uhr)
oder per Mail: michael.joerg.klenk@gmx.de
zu besichtigen.
Klenk: International
Neue Unterkünfte im Eingangsbereich
für unser Wachpersonal
Besichtigung von Schülern BIO-Leistungskurse
Helmholtz-Gymnasium Dortmund
Besuch am 22. Juni 2022
Besuch 23. Juni 2022
Besichtigung von 23 Schülern BIO-Leistungskurs
Helmholtz-Gymnasium Dortmund am 27. Aug. 2020
Impressionen August 2020
Impressionen April 2020
Der Laubengang ist fertiggestellt (Oktober 2019)
Das nächste HIGHLIGHT ist in Arbeit (Nov. 2018)
Hexenhaus im Naturgarten an der Ruhr
Holz war ausreichend vorhanden, Ideen für die Umsetzung der Baumaßnahmen ebenfalls. Ein Bauplan ist entbehrlich, den haben die beiden Imker im Kopf, was nicht passt, wird passend gemacht! Wie es sich für ein ordentliches Hexenhaus gehört, ist alles etwas krumm und schief, der Figur der gedachten Bewohnerin entsprechend. Mit rechtem Winkel kann jeder bauen, bewußt schief und krumm ist schwerer!
Die Farbe muß es bringen. Auf Zuckerstangen und Backwerk in Natur als Lockmittel für neugierige Kinder wird bewußt verzichtet, schon allein mit Rücksicht auf deren Gesundheit. So müssen die noch anzubringenden farbigen Bilder der Leckereien an den Wänden und auf dem Dach als Ersatz reichen, den Rest besorgt die kindliche Vorstellungskraft.
Der Innenraum ist einer Hexe angemessen gemütlich gestaltet, was fehlt, mag sie sich bei Bedarf herbei zaubern. Früher konnten die Hexen das, heute werden sie wohl auch bei IKEA oder sonstwo per Mail bestellen!
Inzwischen ist die Bewohnerin eingezogen, man sieht es an dem aus dem Schornstein ragenden Besen (ihrem Flugobjekt) und an der Gehhilfe, die ebenfalls im Schornstein geparkt wurde (auch Hexen bedürfen hin und wieder einer solchen, insbesondere beim Hexenschuß).
Aus dem Türfenster winkt sie den Besuchern zu und lädt zur Besichtigung ihres Hauses ein. Ein Besucher schaut aus dem Fenster (rechts).
Eine neue Sitzgruppe entsteht neben dem Hexenhaus
Fortsetzung folgt
Vor unserer Jurte im "Wald-verkehrt" hat sich ein erster Gast angesiedelt.
Ordnung ist das halbe Leben .......
Im Dorf nebenan haben die Straßen Namen. Im Naturgarten an der Ruhr haben die Beetreihen Nummern. Die Reihen-Zahl allein wären doch etwas dürftig. Daher erhält jede Zahl/Reihe einen zum Garten passenden Sinnspruch.
Innerhalb der Reihen erhalten die einzelnen Hochbeete demnächst eine Nummer. An den Beeten wird dann auch auf einem Täfelchen zu sehen sein, was in ihnen wächst.
Auch ein Naturgarten kann etwas Ordnung vertragen!
.....die andere Hälfte ist Unordnung !
Besuch der Gartenfreunde des Heimatvereins Möhnesee am 4. Sept. 2018
Mit dabei: Prof. Dr. Wilfried Stichmann
Lehrmeister von Bernhard Klenk in Biologie
an der Uni Dortmund.
Bernhard Klenk mit Prof. Dr. Wilfried Stichmann
Während der Dreharbeiten einer Reportage über den Ruhrtalradweg war das Fernsehteam vom WDR Köln am 20. Aug. 2018 auch in unserem Naturgarten. Der Sendetermin steht noch nicht fest.
Torwächter im Eingangsbereich
eine "Jurte" ist in Arbeit
Tom Sawyer und Huckleberry Finn im Naturgarten an der Ruhr
Eine Kombination aus Indianertipi, Mongolenjurte und Onkel Toms Hütte; der Grundriss ist sechseckig, wie es sich für einen Bienengarten gehört. Vor Nässe geschützt werden hier kleine und große Gartenbesucher den Worten der beiden Imker-Biologen-Lehrer, Erfinder und Betreiber des Naturgartens an der Ruhr lauschen.
Tom Sawyer und Huckleberry Finn hätten ihre Freude und könnten weitere Streiche aushecken. Die Ruhr ersetzt den Mississippi, Indianer Joe bewacht den Eingang zum Garten, dort steht auch ein Totempfahl, bei Bedarf als Marterpfahl nutzbar.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Mythische Gartenfiguren
Die Biologie als Wissenschaft vom Lebendigen verwendet viele Begriffe aus dem Griechischen. Wer sich mit dem Griechischen befasst wie Klenk Senior aus Bruchhausen, kommt an den Mythen nicht vorbei. Geläufig sind ihm viele davon, so zum Beispiel die vom Zeus Sohn Apollon und der Daphne, die dem liebestollen Gott nur durch ihre Verwandlung - Metamorphose - in einen Lorbeerbaum entrinnen konnte, oder der Argus mit seinen hundert Augen, der es bis in den deutschen Sprachgebrauch schaffte, wenn man hier etwas mit Argusaugen betrachtet.
Auch der arme Ikarus ist ihm bekannt. Hätte er besser auf seinen Vater Dädalus gehört, wäre er mit seinen künstlichen Flügeln der Sonne nicht zu nahe gekommen und also auch nicht ins Meer gestürzt.
Der Erinnerung an diese Sagengestalten dienen die Figuren in Klenks Garten am Ruhrtalweg in Bruchhausen.
Impressionen vom 18. Juli 2018
Meeting am 20. Juli 2018
Mitarbeiter
Besuch am 18. Juli 2018
Christlich Soziale Gemeinschaft
St. Pius Arnsberg
Bienenweide in unserem Garten
bei der Honigernte Juni 2018
Bin umgezogen!
Neuer Standort für das
" Gelbohr-ein-Zahn-Krokodil "
Nistkasten für Spatzen:
Brutplatz für den Höhlenbrüter
Spatzen sind äußerst gesellig, daher werden herkömmliche Nistkästen nicht gut angenommen. Vogelhaus mit nebeneinanderliegenden Kammern ist optimal.
Nistkästen - Brutstätte für Vögel
Nistkästen locken natürliche Schädlingsbekämpfer in den Garten
Nistkästen bieten Ausweichmöglichkeiten für brütende Tiere, die kaum noch alte oder morsche Bäume zum Nestbau finden. Positiver Nebeneffekt: Die Vögel vertilgen reichlich Schädlinge im Garten.
Rundschau vom 23. Febr. 2018
Verleihung Umwelt- und Klimaschutzpreis 2017
von der Stadt Arnsberg und "innogy"
Westf. Rundschau vom 07. Dezember 2017
" Der mit dem Vogel spricht "
In Italien war Franz von Assisi dafür bekannt, dass er mit den Vögeln sprechen konnte, so sagt es die Legende des heiligen Franz. Sie verstanden ihn, er verstand sie.
Im Naturgarten an der Ruhr im Entendorf Bruchhausen hatte der Gärtner Bernhard bei seiner Gartenarbeit folgendes Erlebnis:
Der Gärtner: | |
"Das gibt es ja nicht! Ein Rotkelchenmännchen beobachtet mich bei der Arbeit!" Eine Armlänge entfernt, so nah war mir noch kein gefiederter Gartenbewohner. Er lässt sich durch meine Bewegungen nicht stören. Zutraulich und neugierig sitzt er im Beet. Ich spreche mit ihm ruhig und leise. Er hört mir geduldig zu. Ob er den Sinn meiner Worte verstanden hat? Was ist, wenn ich zum nächsten Hochbeet gehe? Er folgt mir dort hin und begutachtet meine Tätigkeit. Jetzt sitzt er direkt hinter mir im Beet und besieht sich alles genau. Noch einmal wechselt er seine Position und verfolgt gespannt meine Arbeit! Dann hat er wohl genug gesehen und gehört und schwirrt davon. |
Das Rotkelchenmännchen:
Was treibt der da in unserem Garten? Vielleicht fällt bei seiner Tätigkeit etwas Essbares für mich ab, mal näher ran und nachsehen. Der läßt sich nicht stören! Jetzt redet er, mit wem? Mit mir! Was er mir wohl mitteilen will? Ich verstehe seine Sprache nicht. Muß wohl sehr wichtig sein, er spricht ernst und leise. Mit dem Italiener Franz von Assisi ging es vor vielen Jahren. Er verstand uns, wir verstanden ihn, so erzählen die Alten.
Ich bliebe zu gerne noch länger in seiner Nähe, aber vom Zuhören werde ich nicht satt. Auf zur Futtersuche, also dann - bis demnächt einmal.
Ein Heim für Flattertiere
Vielen sind sie nicht geheuer, gerne werden sie in die Nähe der blutsaugenden Vampire gerückt, ihr schlechter Ruf als unheimliche Tiere beruht auch darauf, dass man zu alten Zeiten auf Gemälden Teufel und Dämonen mit Fledermausflügeln darstellte, Engel und gute Geister kamen auf Vogelschwingen geflogen.
Das Ansehen der "Gespenstertiere" hat sich zu ihrem Vorteil verändert. Man ist inzwischen sehr um ihr Wohlergehen und den Erhalt dieser Tiere bemüht. So auch die beiden Biologen im Naturgarten an der Ruhr in Bruchhausen. Sie zimmerten eigenhändig eine komfortable Unterkunft, ausgestattet mit allem, was eine Fledermaus zum Ausruhen braucht.
Ansicht ins Innere |
Als harmlose Insektenvertilger sind sie im Garten und seiner Umgebung willkommen.
Das Heim für die Flattertiere steht bezugsfertig im südlichen Teil des Gartens nahe an der Ruhr in luftiger Höhe und somit auch von den Kanuten auf der Ruhr gut sichtbar.
Front- und Rückseite ihrer Sommer-Behausung weisen mit Bildern auf die Bewohner hin. Ihr Winterquartier werden sie wohl in Höhlen und Stollen "irgendwo, Anschrift unbekannt" finden.
Ansicht von vorne
Ansicht von hinten Ruhrseite
Die Hochbeete werden
für das Frühjahr
vorbereitet.
Einige Impressionen unseres Nutzgarten im September 2017 | |
Eine neue Hunderasse in unserem Naturgarten
der "HALTEHUND"
Der überdachte Rastplatz am Ruhrtalradweg in unmittelbarer Nähe
unseres Naturgarten wurde von unserem Künstler Rudolf Brüschke
künstlerisch gelungen gestaltet!
aus Richtung Niedereimer kommend - die Entenfamilie
Ansicht von Hüsten - Drache mit Drachenreitern
Im südlichen Teil des Garten, zur Ruhr hin, entstehen noch 20 weitere Hochbeete, die für Bienenweide Verwendung finden.
Wurm Farm | Aus der Not wird eine Tugend, aus einem nicht mehr benötigten Komposter wird eine Wurm Farm! Zu sehen im Naturgarten an der Ruhr. Nach Erhalt der grünen Tonne lieferte der Hausgarten in der Nachbarschaft des Naturgartens nicht mehr genügend Füllmaterial. Für die Plastik-Sammlung war der Komposter aber doch zu schade. Imker Klenk wußte Rat: Der Behälter ist ideal als Wurm Farm! In ihr werden die nützlichen "Gartenarbeiter" gezüchtet für Ihren Einsatz als Bodenverbesserer in den vielen Hochbeeten des Bienen-, Obst- Gemüsegartens. Besserer Boden, gesündere Pflanzen, mehr Blüten und mehr Honig. |
Unsere Hornissen sind umgezogen | Das Nest wurde zu klein |
Ihr neues zu Hause | |
Neue Satellitenaufnahme "Google-Earth" aus 2017
Satellitenaufnahme aus 2003
Dank an Familie Otto für nachstehende
Fotos vor Entstehung des Naturgarten.
Unser Naturgarten an der Ruhr und dem Ruhrtalradweg
Besuch am 16. Juli 2017
Imkerverein aus Dortmund Hörde
zum lesen anklicken
Besuch aus Hongkong
in unserem Naturgarten am 22. Juni 2017
Eine Aktion von der Stadt Arnsberg Fachstelle "Zukunft Alter".
Die Kita "Entenhausen" hat seit 20 Jahren eine Kooperation
mit der Fachstelle. In diesem Rahmen
ist auch Bernhard Klenk (Biologie) für die Kita tätig.
Die Journalistin Yimin Chen aus China sieht sich auf Ihrer Reise durch Europa
verschiedenste Projekte zum Thema "Jung und Alt" an.
"Es war ein ganz besonderes emotiales Erlebnis bei
Ihnen Gast sein zu dürfen, während meiner Reise durch
Deutschland um für mein Buch zu recherchieren mit dem Titel:
"Active Ageing in Germany - Celebrating Long Life"
"Aktives Altern in Deutschland feiert langes Leben"
Journalistin Yimin Chen rechts im Bild mit Dolmetscherin
"Angry Birds" sind im Naturgarten Klenk angekommen
siehe "Skulpturen"
Besuch einiger Kinder aus der KiTa "Entenhausen" am 22. Juni 2017
Besuch SGV-Bruchhausen am 14. Juni 2017
Besuch einiger Kinder der Rodentelgenschule am 1. Juni 2017
Eine Hornisse im Anflug in ihr Nest (Nistkasten mit kleinem Einflugloch)
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Eine junge Hornisse ist geschlüpft |
Tiere in unserem Garten
Unser Wachpersonal für den Naturgarten
Neue Ideen in der Entstehung
Mutter und Sohn unterwegs auf dem Ruhrtalradweg
bei einer Pause im Naturgarten, Führung von Dr. Michael Klenk
Dr. Michael Klenk mit seinen Schülern "Biologie Leistungskurs"
Helmholtz-Gymnasium Dortmund am 11. Mai 2017
Besuch der kommenden Schulanfänger
der "Kita Entenhausen" am 11.05.2017
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es gibt viel zu tun! |
Fische aus der naheliegenden Ruhr schauen auch mal vorbei!
Unser Künstler Rudolf Brüschke
hat die nächste Skulptur "Der Bienenwächter" in Arbeit
Hier wird Hand angelegt.....
Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn 2017 hat er seinen Platz im Bienen-,
Obst- und Gemüsegarten der Imker Klenk am Radweg in Bruchhausen
an der Ruhr eingenommen: Der Bienenwächter!
Mit 3,30 m vom Fuß bis zur Hutspitze ist er am Radweg gut sichtbar,
aus dieser Höhe übersieht er den Garten, die Ruhr und die nähere Umgebung.
Für einen Wächter sind gute Augen vom Vorteil, ebenso große Ohren:
er hat sie! Auch lange Beine für große Schritte, hat er auch!
Weitere Körperteile sind für seinen Job nur hinderlich,
darum hat er darauf verzichtet.
Es sollte auch erkennbar sein, für wen er "Wache schiebt". Trifft hier
auch zu: seinen Hut zieren die Buchstaben
B, T, M, K für Bernhard, Thorsten, Michael Klenk.
Den Radlern und den Wanderern/Spaziergängern auf dem Radweg zeigt er
nun als Wegemarke schon von Ferne sichtbar an:
Hier ist Bruchhausen/Ruhr!
Historisches Einscharpflug für ein Pferdegespann
Hölzener Immigrant von den Osterinseln
Ein Mini-Moai hat sich im Sauerland angesiedelt! Er diente vor langer Zeit den
Osterinselinsulanern als Modell für die kolossalen Steinmonumente, über deren
Sinn die Wissenschaft letzte Erkenntnisse noch schuldig ist.
Nachdem die dortigen Steinmetze die Produktion der Figuren einstellten,
sah der Mini-Moai für sich keine Zukunft mehr und machte sich auf in
die weite Welt, um professionellen und Hobbybildhauern als Modell zu dienen.
Es ist nicht bekannt, wo er sich überall aufgehalten hat, jedenfalls tauchte er
eines Tages im Naturgarten in Bruchhausen an der Ruhr auf.
Hier wurde ihm dauerhaftes Asyl gewährt und die lange Reise hat nun ein
glückliches Ende gefunden. Wie man sieht, fühlt sich der Exot aus fernen
Landen in seiner neuen Heimat unter den vielen anderen Gartenbewohnern
wohl und zufrieden.
Vögel der Weisheit am Radweg
Vier Exemplare haben sich hier angesiedelt. Von ihrer hohen Warte
aus beobachten sie das Geschehen im Naturgarten an der Ruhr und
um den Garten herum. Auch in der Dunkelheit als nachtaktive
Vögel mit großen runden Augen! Ihre Weisheit ist geschichtlich
belegt, die Athener nutzten die Vögel als Attribut ihrer
Stadtgöttin Athene.
Ist also die Eule an sich schon ein Inbegriff der Weisheit,
ein solcher (seltener) Vogel mit Doktorhut steigert natürlich
noch diesen Nimbus!
Vorbereitungen für die nächste Skulptur
Unser Künstler Rudolf Brüschke
hat sicher schon eine Idee!
Die Idee wird umgesetzt!
Alles über Honigbienen, Wespen und Hummeln
siehe "Honigbienen"
siehe "Wildbienen"
siehe "Wildbienen"
siehe "Honigbienen"
Unmittelbar an unserem Naturgarten in Richtung Hüsten wurde im
Zuge der Ruhrrenaturierung ein weiterer Bauabschnitt ausgeführt.
Die Fläche wird noch begrünt und bepflanzt.
Ruhebänke wurden von der CDU-Bruchhausen aufgestellt.
Wir warten auf den Frühling .......
Garten im Winterschlaf
Unser Künstler
Rudolf Brüschke
in seinem Element
Das Gelbohr-ein-Zahn_Krokodil
Es schlüpfte vermutlich an einem Fluß in einem Dschungel im fernen
Madagaskar oder auf Sumatra oder auch in Afrika oder Indien
aus einem Ei, wir wissen es nicht genau.
Jedenfalls hat es sich als letzter Abkömmling des Stammes der
Gelbohr-ein-Zahn-Krokodile auf die weite Reise nach Europa begeben,
dort trat es in die Zunft der Spielplatzkrokodile ein und wirkte
viele Jahre auf Spielplätzen in großen und kleinen Städten
zur Freude der Kinder, die seinen Rücken bestiegen und mit heftig
schaukelnden Bewegungen versuchten, mit ihm davon zu fliegen.
Mit zunehmendem Alter wurde ihm die dauernde Schaukelei doch lästig,
zumal ihm immer etwas übel davon geworden ist.
So beschloss es eines Nachts, sich heimlich auf den Weg zu machen
und nach einem ruhigen Plätzchen Ausschau zu halten.
Über große Ströme und reißende Flüsse kam es zu guter Letzt
flußaufwärts über die Ruhr in das beschauliche Sauerland.
Mit letzter Kraft erreichte es den Bienen-, Obst und Gemüsegarten
am Ruhrtalweg in Bruchhausen. Dort nahmen sich zwei Imker
seiner an, sorgten dafür, dass seine rissig und faltig
gewordene Haut mit bunter Farbe gepflegt wurde und wiesen
ihm einen schönen Platz mit guter Aussicht inmitten des Gartens an.
Dort liegt nun friedlich und zufrieden das letzte
Gelbohr-ein-Zahn-Krokodil, lächelt freundlich vor sich hin und
geniesst seinen Ruhestand. Gerne gestattet es den Kindern,
auf seinem Rücken zu sitzen, schaukeln kann und will
das Krokodil aber nun nicht mehr!
Text: Rudolf Brüschke
Unsere neueste Errungenschaft:
Historischer Einscharpflug für ein Pferdegespann
Raubtierkapitalist trifft Sparschweinkiller
Zuerst war es nur der Rest eines Baumes, wohl mehr Abfallholz und auf die Verarbeitung zu Brennholz wartend, kein besonderes Holz für eine Skulptur. Bei näherer Betrachtung jedoch zeichneten sich die Konturen eines Wildschweins und eines Wolfes deutlich ab. Zu sehen war, wie sie einander fixierten um herauszufinden, wer wen am Ende wohl verspeisen wird. | Nach Abschluß der Bearbeitung mit Beitel und Holzhammer war der wilde Keiler zu dunkel in seinem Fell, zu schlecht zu erkennen vom Radweg aus. So wurde aus dem wilden Keiler ein helles Sparschwein, ein Eber, mit Einwurfschlitz im Rücken und erkennbar einer Münze darin. Nun nimmt der Wolf die Stelle des gierigen Kapitalisten ein, lauernd auf das fette Sparschwein, das so wehrlos aber auch nicht ist, seine Hauer zeigen seine Wehrhaftigkeit an |
Die nächste Herausforderung! |